Im Mittelpunkt des Aktiv-Seminars steht die Begegnung mit dem körpersprachlichen Ausdruck. Mimik, Gestik und Körperhaltung haben einen großen Einfluss darauf, wie man von seinen Mitmenschen wahrgenommen wird. Ob bewusst oder unbewusst – mit der Körpersprache vermittelt man immer eine Botschaft.
Pädagogisches Handeln im Spannungsfeld von Hochbegabung und Lernbeeinträchtigung In den Kindertagesstätten wird das Fundament für den Prozess der Inklusion gelegt. Erzieherinnen und Erzieher stehen vor der täglichen Herausforderung, Bildungs- und Erziehungsarbeit mit Kindern unterschiedlichster Begabungen zu gestalten und dabei sowohl Kinder mit Lernschwierigkeiten, als auch Kinder mit hohen Begabungen im Blick zu behalten.
Sie wollen Fußball spielen, raufen, sich schmutzig machen, laut schimpfen und überall raufklettern. Jungen fallen auf, weil sie laut auf ihre speziellen Bedürfnisse pochen und mit ihren Umgangsformen provozieren. Dass sie aber sehr sensible Seiten haben und diese im Sinne ihrer Entwicklung geschützt werden müssen, wird daher oft aus dem Blick verloren.
Der Umgang mit trauernden Kindern in Kita, Schule und Hort Der Tod gehört zum Leben dazu. Auch im pädagogischen Alltag von Kindertagesstätten, Schulen und anderen Betreuungseinrichtungen begegnen uns immer wieder, direkt oder indirekt, Tod und Sterben – wenn Kinder ihre Großeltern, ihre Eltern, ihre Geschwister oder Freunde verlieren, die Eltern sich trennen oder ein Haustier verstirbt. Kinder trauern dabei ganz anders als wir Erwachsene.
Zum pädagogischen Umgang mit traumatisierten Kindern Kinder können verschiedene Traumatisierungen erleben. Ob durch Krieg und Flucht, durch Vernachlässigung und/oder Gewalterfahrungen, durch frühen Bindungsverlust und/oder destruktive Bindungserfahrungen, die Folgen für die Kinder sind vielschichtig und beeinflussen das Lern- und Sozialverhalten der Betroffenen und somit den pädagogischen Alltag.